Eine «Wanderschule» für Prüm

Tamas Kiss

In Prüm in der Eifel haben werk.um architekten ein modernes, qualitativ hochwertiges und an den Passivhausstandard angelehntes Schulgebäude in Holzmodulbauweise gebaut. Nach einer Nutzung von circa vier Jahren soll das Gebäude demontiert und in kleineren Einheiten an voraussichtlich vier anderen Standorten neu aufgebaut werden – und zwar als dauerhafte Erweiterungen.

Gebaute Unternehmensphilosophie

Reto Westermann

Mit der Erweiterung seines Bürogebäudes schafft ERNE Holzbau im aargauischen Stein Raum für hundert zusätzliche Arbeitsplätze. Das Unternehmen hat die Chance genutzt und einen Holz-Hybridbau geschaffen, der die Philosophie und die Innovationskraft der Firma widerspiegelt.

Minimaler ökologischer Fussabdruck

Reto Westermann

Bürobauten sind für Bauherren und Architektinnen eigentlich ein Standardbusiness. Nicht so beim im Bau befindlichen Hortus-Projekt in Allschwil. Hier wird ganz vieles anders gemacht mit dem Ziel, die für den Bau benötigte Energie innert 30 Jahren zu amortisieren. Ein Schlüsselelement dazu sind Deckenelemente in kombinierter Holz- und Lehmbauweise.

Vom Tatzelwurm zur Schnecke

Reto Westermann

Vor zehn Jahren hat das dänische Architekturbüro BIG in Kopenhagen einen aufsehenerregenden Sozialwohnungsbau mit einem modularen Grundrisskonzept erstellt. Für eine kürzlich erstellte Wohnsiedlung in Aarhus griff BIG mit einer neuen Grossform auf das bewährte Konzept zurück.

Nachhaltig, kompakt, hygge

Marion Elmer

Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum, gerade auch für Studierende, ist in den meisten Städten ein Thema. In Kopenhagen zeigen zwei modulare Projekte, wie es sich auf wenigen Quadratmetern komfortabel wohnen lässt.

Augenöffner für die Branche

Tamas Kiss

Vor einem Jahr gewann das junge Architekturbüro isla aus Mallorca mit «Loggia Baseliana» den internationalen Wettbewerb für den ersten Basel Pavillon aus wiederverwendeten Bauteilen. Wir sprachen mit Marta Colón de Carvajal und Juan Palencia über ihren Entwurf.

Letzter Vorhang für den Roten Turm

Reto Westermann

Hunderttausende Reisende haben in den letzten sechs Jahren den Roten Turm auf dem Julierpass bewundert und Tausende darin eine der Theater- und Musikaufführungen besucht. Ende August ist jedoch Schluss mit dem einmaligen Kulturgebäude aus Holz – wohin es die Einzelteile verschlagen wird, ist noch unklar.