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Tini Living – modulares Fertighaus aus Spanien
Schlicht, elegant und modern – die kleinen modularen Fertighäuser der Architekten Delavegacanolasso aus Madrid setzen einen gestalterischen Kontrapunkt zu den...
Schlicht, elegant und modern – die kleinen modularen Fertighäuser der Architekten Delavegacanolasso aus Madrid setzen einen gestalterischen Kontrapunkt zu den...
Wo die Bevölkerung wächst, der Wohnraum immer knapper wird und die Preise steigen, sind kleine Wohneinheiten eine mögliche Antwort. Doch lässt sich die grosse Vision vom Tiny House auch mit einem kleinen Budget umsetzen?
Wie sollen wir künftig zusammenleben? Dieser Frage widmen sich auch Shift Architekten und die Firma Syncroon aus den Niederlanden. In Amsterdam haben sie den Prototyp ihres Konzepts Domus Living gebaut.
Vor zehn Jahren hat das dänische Architekturbüro BIG in Kopenhagen einen aufsehenerregenden Sozialwohnungsbau mit einem modularen Grundrisskonzept erstellt. Für eine kürzlich erstellte Wohnsiedlung in Aarhus griff BIG mit einer neuen Grossform auf das bewährte Konzept zurück.
Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum, gerade auch für Studierende, ist in den meisten Städten ein Thema. In Kopenhagen zeigen zwei modulare Projekte, wie es sich auf wenigen Quadratmetern komfortabel wohnen lässt.
Auf einem künstlichen Archipelago im Westen von Amsterdam entsteht ein neues Stadtquartier, das punkto Ökologie und Nachhaltigkeit einen neuen Standard setzt.
FAR frohn&rojas haben in Berlin ein Wohngebäude errichtet, wie sonst Industriehallen gebaut werden. Das machte den Bau günstig, flexibel und schnell.
Wie überall in Europa wird auch in Barcelona der Wohnraum seit Jahren knapper und teurer. Die Stadt stellt kurzfristig Unterkünfte zur Verfügung mit einem System aus wiederverwendeten Containern.
Bekanntlich liegt der Anteil der bebauten Fläche in Städten inzwischen bei 80 %. Höchste Zeit, sich über Transformation, Verdichtung bestehender Baulücken und Überbauung – ein Bauen der Stadt in und auf der Stadt – Gedanken zu machen.
Holzelemente aus einheimischem Holz sind per se nachhaltig. Wenn die Transportwege kurz sind, sieht die Bilanz noch besser aus. Ein Beispiel dafür sind die zwei neuen Mehrfamilienhäuser des Ergholz-Parks in Gelterkinden.
Das MINIMHOUSE – das Resultat aus dreissig Jahren Erfahrung im Baubereich – ist ein Baukonzept mit dem komplexe Schnittstellen reduziert und Bauabläufe rationalisiert werden.