Renggli AG ist bereit für die Zukunft

Tamas Kiss

Die Firma Renggli ist buchstäblich der älteste Partner von modulart – in diesem Jahr konnte das renommierte General- und Holzbauunternehmen sein 100-Jahr-Jubiläum feiern. Gleichzeitig wurden die Weichen für die Zukunft gestellt: Per 1. Januar 2024 übernimmt die fünfte Generation. Für modulart ein Anlass, mit den neuen Eigentümern David, Samuel und Micha Renggli über ihre Vision zu reden.

Gebaute Unternehmensphilosophie

Reto Westermann

Mit der Erweiterung seines Bürogebäudes schafft ERNE Holzbau im aargauischen Stein Raum für hundert zusätzliche Arbeitsplätze. Das Unternehmen hat die Chance genutzt und einen Holz-Hybridbau geschaffen, der die Philosophie und die Innovationskraft der Firma widerspiegelt.

Minimaler ökologischer Fussabdruck

Reto Westermann

Bürobauten sind für Bauherren und Architektinnen eigentlich ein Standardbusiness. Nicht so beim im Bau befindlichen Hortus-Projekt in Allschwil. Hier wird ganz vieles anders gemacht mit dem Ziel, die für den Bau benötigte Energie innert 30 Jahren zu amortisieren. Ein Schlüsselelement dazu sind Deckenelemente in kombinierter Holz- und Lehmbauweise.

Augenöffner für die Branche

Tamas Kiss

Vor einem Jahr gewann das junge Architekturbüro isla aus Mallorca mit «Loggia Baseliana» den internationalen Wettbewerb für den ersten Basel Pavillon aus wiederverwendeten Bauteilen. Wir sprachen mit Marta Colón de Carvajal und Juan Palencia über ihren Entwurf.

Vom römischen Stadion zum Pop-up-Pavillon

Marion Elmer

Der Stellenwert und die Wahrnehmung des öffentlichen Raums sind in stetem Wandel. Nachdem sich die Stadtplanung ab den 1950er-Jahren vornehmlich am Auto orientierte, versuchte man in den letzten zwei Dekaden den städtischen Raum wieder für die Menschen zurückzuerobern: als Ort des Austauschs und der Interaktion, der er von jeher war. Temporäre Mikroarchitekturen, die ebenfalls eine lange Tradition haben, begleiten und begünstigen diese Entwicklung.

Die wissenschaftliche Schönheit eines Low-Tech-Klimapavillons

Patrick Clémençon

Heisse Sommer und Hitzeinseln beeinflussen das öffentliche Leben in den Städten zunehmend. Sie beeinträchtigen den sozialen Austausch im Freien und schaden der Gesundheit. Forscher der Hochschule für Technik und Architektur Freiburg (HTA-FR) haben mit der Unterstützung der Stadt Freiburg und dem kantonalen Klimaplan ein originelles Projekt entwickelt, um dem Problem entgegenzuwirken: den modularen Low-Tech-Klimapavillon.

Mit Modulen gegen die Raumnot

Stadt Zürich