Gruppieren, stapeln, spielen

Reto Westermann

Unterschiedliche Nutzergruppen, gleiche Grundidee: Die beiden modularen Systeme «Motirō» der Hochschule Luzern und «Pixel» von Bene aus Österreich machen Schluss mit monofunktionalen Möbeln – sie sind Hocker, Regal, Treppe, Tisch und noch viel mehr in einem.

Kurze Verweildauer – langes Leben

Reto Westermann

Modulbauten werden zwar oft als Provisorien genutzt, stehen aber bezüglich Bauqualität vor Ort erstellten Holz- oder Massivbauten in nichts nach. Deshalb können sie mehrfach an neue Standorte gezügelt werden. Eine nachhaltige Lösung, die immer öfter zur Anwendung kommt.

Cleveres Tool: Jokotai von OOPEAA

Tamas Kiss

Das finnische Architekturbüro OOPEAA legt einen aktiven Schwerpunkt auf Forschung und Entwicklung. «Wir wollen Potenziale erkunden und optimale Lösungen finden, die sowohl die sozialen als auch die ökologischen Aspekte der Nachhaltigkeit unterstützen und gleichzeitig in langfristiger Perspektive wirtschaftlich effizient sind», meint Gründer Anssi Lassila. Modulart hat mit ihm gesprochen.

Pioniergeist einer Pavillonschule

Lucia Gratz

Der Berner Westen gehört den Grand Ensembles. Ihr Bau setzte in den 1960er Jahre neue städtebauliche Massstäbe. Auf die Wohnkolosse folgten zügig Schulen und Kindergärten und was die Planung zu wenig vorgesehen hatte, glichen hochwertige Provisorien aus – so auch in Bern-Brünnen. Heute formiert sich das Schulensemble neu, doch sein Pioniergeist bleibt.

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Tsüri by bike

Marion Elmer

Dank der Velo-Route einer einheimischen Allwetter-Radlerin und den ausgewählten, meist modularen Bauten ist diese Tour auch für Zürich-Skeptiker ein Genuss.

Mit Modulen gegen die Raumnot

Stadt Zürich