Von der Heilmaschine zur Healing Architecture

Miguel Garcia

Spitalbauten boomen derzeit. Viele in der Nachkriegszeit erstellte Spitalkomplexe benötigen grosszyklische Renovationen und müssen für die Zukunft fit gemacht werden. Wir werfen einen Blick in die Vergangenheit und auf die grossen Entwicklungslinien der modernen Gesundheitsbauten.

Modulares Lichtdach mit Vorbildcharakter

Reto Westermann

Die Skylight-Module von Velux sind vielseitig als Dachöffnungen einsetzbar. Dank Vorfertigung im Werk können sie problemlos und schnell installiert werden. Die Lichtbandmodule zeigen damit im Kleinen beispielhaft, welche Vorteile die Modularität auch für den Bau ganzer Gebäude mit sich bringen kann.

Wir wollten keine Saison verlieren!

Ulrike Nicholson

Die Tirol Lodge in Ellmau ist ein unkonventionelles Hotel. Zum einen, weil es bis auf eine Hotelbar keine eigene Gastronomie anbietet. Zum anderen aufgrund der Modulbauweise, die einen enorm hohen Vorfertigungsgrad aufweist. Klaus Exenberger, Bauherr und Geschäftsführer der Bergbahnen Ellmau-Going, erläutert, welche Ziele er hatte und inwiefern diese im Hotelneubau umgesetzt werden konnten.

Movable House von Rhabaran Hürzeler, Curtain Garden

Warum macht das Movable House Sinn?

Marion Elmer

Das Movable House steht nun seit Sommer 2018 in einem Hinterhof in Riehen. Modulart hat bei den Architektinnen nachgefragt, wie sich das Gebäude bewährt und welche Erkenntnisse sie daraus ziehen.

Gruppieren, stapeln, spielen

Reto Westermann

Unterschiedliche Nutzergruppen, gleiche Grundidee: Die beiden modularen Systeme «Motirō» der Hochschule Luzern und «Pixel» von Bene aus Österreich machen Schluss mit monofunktionalen Möbeln – sie sind Hocker, Regal, Treppe, Tisch und noch viel mehr in einem.

Kurze Verweildauer – langes Leben

Reto Westermann

Modulbauten werden zwar oft als Provisorien genutzt, stehen aber bezüglich Bauqualität vor Ort erstellten Holz- oder Massivbauten in nichts nach. Deshalb können sie mehrfach an neue Standorte gezügelt werden. Eine nachhaltige Lösung, die immer öfter zur Anwendung kommt.

Cleveres Tool: Jokotai von OOPEAA

Tamas Kiss

Das finnische Architekturbüro OOPEAA legt einen aktiven Schwerpunkt auf Forschung und Entwicklung. «Wir wollen Potenziale erkunden und optimale Lösungen finden, die sowohl die sozialen als auch die ökologischen Aspekte der Nachhaltigkeit unterstützen und gleichzeitig in langfristiger Perspektive wirtschaftlich effizient sind», meint Gründer Anssi Lassila. Modulart hat mit ihm gesprochen.

Mit Modulen gegen die Raumnot

Stadt Zürich