Bewohnte Passerellen in Avignon
Studierende der Architektur an der EPFL haben sich mit hypothetischen Möglichkeiten der Umstrukturierung eines grossen Parkareals auseinandergesetzt, das am Ufer der Rhône, in einem nutzungsgemischten Quartier liegt.
Studierende der Architektur an der EPFL haben sich mit hypothetischen Möglichkeiten der Umstrukturierung eines grossen Parkareals auseinandergesetzt, das am Ufer der Rhône, in einem nutzungsgemischten Quartier liegt.
Ein grosses freies Volumen in einer transparenten und transluzenten Hülle, mit einer eleganten, variablen Innenraumgestaltung von grosser Nutzungsflexibilität – so präsentiert sich das Industriegebäude mit dem bezeichnenden Namen Modul'Air, das für Reversibilität, Modularität und Wiederverwendung steht.
Bekanntlich liegt der Anteil der bebauten Fläche in Städten inzwischen bei 80 %. Höchste Zeit, sich über Transformation, Verdichtung bestehender Baulücken und Überbauung – ein Bauen der Stadt in und auf der Stadt – Gedanken zu machen.
Das MINIMHOUSE – das Resultat aus dreissig Jahren Erfahrung im Baubereich – ist ein Baukonzept mit dem komplexe Schnittstellen reduziert und Bauabläufe rationalisiert werden.
Ausgeklügelte Zuschnitte von vorfabrizierten Holzkonstruktionselementen sowie ein Bauherr und ein Architekt, die sich im Austausch gegenseitig inspirieren: Aus dieser Kombination resultierte ein Gebäude, das in seiner Schlichtheit einer sehr zeitgenössischen und nachhaltigen Ästhetik nachkommt.
Ein neuer, eleganter Pavillon im Sportzentrum der Universität Dorigny bringt sportliche Aktivitäten und akademische Forschung zusammen.
In der Schweiz gehören Stadtbrachen – insbesondere Bahnbrachen – zu den wenigen urbanen Gebieten, die zentral gelegen sind und noch gute Möglichkeiten für städtebauliche Experimente bieten. Wohnbaugenossenschaften nehmen die Herausforderung an. Bahnbrachen, deren künftige Nutzung noch unklar ist, bieten sich als attraktive Verbindungen zwischen SBB-Immobilien und nahen Wohnquartieren an.
Was haben eine brasilianische Favela und die Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne (EPFL) gemeinsam? – Einen Pavillon-Prototyp aus Textilbeton, der im Smart Living Lab im Freiburger Innovationsquartier bluefactory gebaut wurde.
Mit «HOME, l’Habitat ouvert et sur mesure» hat der Architekt Pascal Gontier ein ansprechendes Buch mit wenig Text und vielen Abbildungen vorgelegt.
Das 10. Forum Ecoparc wurde in Zusammenarbeit mit modulart.ch durchgeführt. Ziel der Veranstaltung war, einen Überblick über die verschiedenen Systemansätze zu gewinnen, die aktuell im Bereich der modularen Architektur erarbeitet werden.
Die Aufstockung eines Verwaltungsgebäudes an der Rue de l’Université 5 in Lausanne ist das Ergebnis einer beispielhaften Partnerschaft zwischen der ETH Lausanne und dem Kanton Waadt.