- Prozess
- Elemental
Schritt für Schritt mehr Wohnraum
modular aus Betonelementen zusammegefügt. Unidad de Servicio Basicos (USB) heisst der Ansatz des chilenischen Architekturbüros Elemental dafür.
modular aus Betonelementen zusammegefügt. Unidad de Servicio Basicos (USB) heisst der Ansatz des chilenischen Architekturbüros Elemental dafür.
Seit 2014 erforscht die gemeinnützige Organisation Rural Urban Framework (RUF) der University of Hongkong die Probleme der Ger-Distrikte. Zur Verbesserung der Wohnverhältnisse entwickelte Architekt Joshua Bolchover 2017 den Ger Plug-in – ein Erweiterungsmodul für die traditionelle Jurte.
Der neue achtgeschossige Unterkunftstrakt des Sportzentrums Kerenzerberg ist ein in Beton gehüllter Holzmodulbau. Wir stellen dem Projektleiter Urs Riniker drei Fragen.
2050 werden zwei von drei Menschen in einer Stadt leben. Das bedeutet, dass BewohnerInnen und Behörden von urbanen Räumen sowie die Baubranche schon heute gefordert sind, zukunftsfähige und lebendige Areale zu entwickeln.
Vorfabrikation hat gegenüber der Massivbauweise verschiedene Vorteile. Kann sie aber auch einen gerechteren Zugang zu Wohnungsbauten bieten?
Auch wenn das Format klein ist: Das leuchtgrüne Büchlein mit dem griffigen Titel «Klima bauen» lässt sich kaum übersehen.
Ein neuer, eleganter Pavillon im Sportzentrum der Universität Dorigny bringt sportliche Aktivitäten und akademische Forschung zusammen.
Je nach sozialer Situation, Grösse und Lage der Behausung haben wir in der Pandemie ganz andere Erfahrungen gemacht. Gerade viele Alleinwohnende erlebten, wie elementar der Anschluss an eine Gemeinschaft sein kann.
Im Gegensatz zu anderen Modulbauten zeigen die Neubauten am Hirtenweg ihre Konstruktionsweise gegen aussen. Ein auffälliges gestalterisches Element sind die am oberen Ende gebogenen Fassadenstützen aus Brettschichtholz.
In der Schweiz gehören Stadtbrachen – insbesondere Bahnbrachen – zu den wenigen urbanen Gebieten, die zentral gelegen sind und noch gute Möglichkeiten für städtebauliche Experimente bieten. Wohnbaugenossenschaften nehmen die Herausforderung an. Bahnbrachen, deren künftige Nutzung noch unklar ist, bieten sich als attraktive Verbindungen zwischen SBB-Immobilien und nahen Wohnquartieren an.
Im Gespräch mit modulart zeigt Christian Käser, Geschäftsführer von ALHO Schweiz, welche Zukunftschancen der Modulbau hat.
Mit Modulen gegen die Raumnot
Stadt Zürich