Der Modulbau von morgen ist grün

Tamas Kiss

Noch stehen die Green Ceramic Condos nicht – noch sind sie nur eine Handvoll aufregender Visualisierungen, die mithilfe von KI entstanden sind. Da das Projekt des türkischen Büros Synthetic Architecture modulare Elemente, innovatives Design und modernes urbanes Wohnen miteinander verbindet, stellen wir es aber gerne vor.

Das Wabenhaus

Tamas Kiss

Mit «Schuhschachtel-Architektur» muss irgendwann Schluss sein, findet der renommierte Münchner Architekt Peter Haimerl. Deshalb hat er in einem neuen urbanen Quartier in Riem auch für ein klares Statement gesorgt: das Wabenhaus – Bauen und wohnen geht, mit Verlaub, auch ganz anders. 

Was kostet ein Tiny House?

Tamas Kiss

Wo die Bevölkerung wächst, der Wohnraum immer knapper wird und die Preise steigen, sind kleine Wohneinheiten eine mögliche Antwort. Doch lässt sich die grosse Vision vom Tiny House auch mit einem kleinen Budget umsetzen?

Provisorischer Wohnraum fürs Quartier

Marion Elmer

Wie überall in Europa wird auch in Barcelona der Wohnraum seit Jahren knapper und teurer. Die Stadt stellt kurzfristig Unterkünfte zur Verfügung mit einem System aus wiederverwendeten Containern.

Holzbau der kurzen Wege

Reto Westermann

Holzelemente aus einheimischem Holz sind per se nachhaltig. Wenn die Transportwege kurz sind, sieht die Bilanz noch besser aus. Ein Beispiel dafür sind die zwei neuen Mehrfamilienhäuser des Ergholz-Parks in Gelterkinden.

VinziDorf Wien

Marion Elmer

Das VinziDorf Wien ist eine Dauerherberge für männliche alkoholkranke Obdachlose. In 16 kleinen Wohnmodulen finden Männer, die zum Teil jahrelang auf der Strasse gelebt haben, einen Rückzugsort für sich.

Bezahlbar und energiesparend

Marion Elmer

In Horw am Vierwaldstättersee hat der ehemalige Holzbauer und Unternehmer Walter Schaer ein besonderes Gewerbe- und Wohnhaus erstellt. Das Erfolgsrezept: ein eigens entwickelter «RaumRaster» und der «Kachelofen 2.0».

Modulares Upgrading für traditionelle Jurten

Reto Westermann

Gut sechzig Prozent der Menschen in der mongolischen Hauptstadt Ulaanbatar leben in Jurten am Rand der Stadt. Um die Wohnsituation in diesen informellen Quartieren zu verbessern, hat ein Architektenteam aus Hongkong ein Erweiterungsmodul für die Jurten entwickelt.