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Tini Living – modulares Fertighaus aus Spanien
Schlicht, elegant und modern – die kleinen modularen Fertighäuser der Architekten Delavegacanolasso aus Madrid setzen einen gestalterischen Kontrapunkt zu den...
Schlicht, elegant und modern – die kleinen modularen Fertighäuser der Architekten Delavegacanolasso aus Madrid setzen einen gestalterischen Kontrapunkt zu den...
Wo die Bevölkerung wächst, der Wohnraum immer knapper wird und die Preise steigen, sind kleine Wohneinheiten eine mögliche Antwort. Doch lässt sich die grosse Vision vom Tiny House auch mit einem kleinen Budget umsetzen?
Modular planen und bauen ist wirtschaftlich, schnell und ökologisch. Das bestätigt sich auch bei einem modularen Velo-Hochweg in Basel. Ein Ortsbesuch.
In Prüm in der Eifel haben werk.um architekten ein modernes, qualitativ hochwertiges und an den Passivhausstandard angelehntes Schulgebäude in Holzmodulbauweise gebaut. Nach einer Nutzung von circa vier Jahren soll das Gebäude demontiert und in kleineren Einheiten an voraussichtlich vier anderen Standorten neu aufgebaut werden – und zwar als dauerhafte Erweiterungen.
Mit der Erweiterung seines Bürogebäudes schafft ERNE Holzbau im aargauischen Stein Raum für hundert zusätzliche Arbeitsplätze. Das Unternehmen hat die Chance genutzt und einen Holz-Hybridbau geschaffen, der die Philosophie und die Innovationskraft der Firma widerspiegelt.
Bürobauten sind für Bauherren und Architektinnen eigentlich ein Standardbusiness. Nicht so beim im Bau befindlichen Hortus-Projekt in Allschwil. Hier wird ganz vieles anders gemacht mit dem Ziel, die für den Bau benötigte Energie innert 30 Jahren zu amortisieren. Ein Schlüsselelement dazu sind Deckenelemente in kombinierter Holz- und Lehmbauweise.
Über das Black & White Building, das höchste Bürogebäude in Massivholzbauweise im kreativen Zentrum Londons, wurde schon viel publiziert. Modulart ging der Frage nach, inwiefern bei der Planung dieses Gebäudes bereits an seine Dekonstruktion gedacht wurde.
Wie kann man die Bevölkerung dazu ermuntern, sich einen öffentlichen Raum wieder anzu-eignen, der seit Urzeiten vom Straßenverkehr dominiert wird? Die Stadt Aigle hat ein originel-les Experiment gewagt, um ihren Marktplatz wieder zum Leben zu erwecken.
Hunderttausende Reisende haben in den letzten sechs Jahren den Roten Turm auf dem Julierpass bewundert und Tausende darin eine der Theater- und Musikaufführungen besucht. Ende August ist jedoch Schluss mit dem einmaligen Kulturgebäude aus Holz – wohin es die Einzelteile verschlagen wird, ist noch unklar.
Der Holzelementbau des House of Switzerland repräsentierte die innovative Schweiz 2014 in Sotschi, Mailand und Zürich. Danach verschwanden die 193 Element im Lager. Bald aber könnten sie endlich wieder zum Einsatz kommen.
Stampflehmbau war bisher aufwendige Handarbeit. Neue Robotertechnik ändert das: Analog zum Holzbau werden komplette Wandelemente aus Stampflehm in grösseren Stückzahlen vorgefertigt.