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- Interview mit Jörg Boner
Das Bauhaus als inhaltliche Referenz
Im Interview spricht der Produktdesigner Jörg Boner, über den Einfluss des Bauhaus auf seine Arbeit.
Im Interview spricht der Produktdesigner Jörg Boner, über den Einfluss des Bauhaus auf seine Arbeit.
Im Interview spricht Patrick Blarer, Architekt und Präsident SIA-Fachverein Architektur und Kultur, über den Einfluss des Bauhauses heute.
Im Interview erläutert Andrea Mandia, Geschäftsleiter von Teo Jakob AG, wie die Arbeit heutiger Designer mit dem Bauhaus verbunden ist.
Im Interview mit Meret Ernst, Redaktorin Hochparterre, erfahren wir über die potenzielle Wirkung, die das Bauhaus nicht nur vor 100 Jahren sondern auch heute haben könnte.
Die Architekturstudentin Irma Radončić sagt im Interview was die heutige Architekture-Lehre vom Bauhaus-Gedanke lernen könnte.
Die Ansprüche an den Komfort in den Berghütten des SAC haben sich in den letzten Jahren verändert. Modulart.ch sprach mit Manuela Fischer von der Cavardiras-Hütte darüber, wie der Hüttenbetrieb vor dreissig Jahren aussah und was sich die Gäste heute wünschen.
Im Interview mit Franziska Meier erfahren wir über die Idee für die modulare StudentInnen-Unterkunft in Heidelberg, über die Bedeutung der Nachhaltigkeit im Prozess, über die Finanzierung und über weitere Herausforderungen auf dem Weg bis zur Umsetzung.
Die Abtragung der horizontalen Kräfte ist bei Modulbauten die grösste Herausforderung, erläutert Niklas Fritz vom Ingenieurbüro Merz Kley und Partner am Beispiel des Projekts «Fogo» am Vulkanplatz in Zürich.
Beim Forschungsprojekt Living Shell waren Forschende der Hochschule Luzern und der EPFL federführend mit dabei. Im Fokus der wissenschaftlichen Arbeit steht die strategische Transformation von Gebäuden und Quartieren.
Axelle Marchon berichtet im Interview über die Entwicklung des NeighborHub von der ersten Idee bis zum Prototypen und wie es...
Singles sind heute die grösste Nachfragegruppe im Immobilienmarkt. Für Martin Hofer von Wüest & Partner wird dieses Segment von der Branche noch stiefmütterlich behandelt: «Das Potenzial für Micro-Wohnungen und -Häuser ist klar gegeben.»