Vom Element zum Modul
Ein Besuch im Werk von Blumer-Lehmann in Gossau zeigt die Produktion der Module für die Schulanlage Guthirt in Zug. Gewinnen Sie einen...
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Living Shell ist ein Forschungsprojekt, bei dem es um die qualitätsvolle Verdichtung durch den Ausbau von Dächern und Fassaden geht. Das modulare Bausystem wurde mit dem Ziel entwickelt, die Vorteile der Standardisierung mit dem Wunsch nach einer Vielfalt an Lösungen in Übereinstimmung zu bringen.
Das Institut für Infektionskrankheiten der Universität Bern kombiniert Dienstleistungen, Lehre und Forschung unter einem Dach und deckt die gesamte Breite der Mikrobiologischen Diagnostik ab. Weil das renommierte Institut mehr Platz braucht, setzte es auf Modulbauten.
In 62 Zimmern für umfassende Pflege und 36 Wohnungen des Alterszentrums Domicil Weiermatt in Münchenbuchsee BE ist ein gemeinsames Modul verbaut: Die Nasszelle. Ein Blick in die Produktion des Häuschens.
Das Atelierhaus ist vor 37 Jahren im Stahlbausystem des Architekten Fritz Haller gebaut worden. Nun hat es eine junge Familie zu einem Wohnhaus umgenutzt. Das System erlaubte diese Flexibilität.
Nicht nur Asylsuchende brauchen vorübergehend eine Bleibe. In der Schweiz sind rund drei Prozent der Bevölkerung auf Sozialhilfe angewiesen. Unter den Arbeiten für einen Student Award zum Thema temporäres Wohnen sind gute Lösungen mit modularen Systemen zu finden.
Die Europäische Schule in Frankfurt setzt ein Statement für hochwertige Architektur in Holzmodulbauweise. Im Interview mit den Architekten erfahren wir, wie das Projekt entstanden ist.
Die Ravel Residence ist ein vielseitiger und auf Nachhaltigkeit angelegter Campus für 800 Studenten. Mitten in Amsterdam gelegen, wurde er von John Bosch vom renommierten Architekturbüro OZ so konzipiert, dass er der Ravel-Location nicht nur eine neue Identität gibt, sondern auch eine bessere Verbindung zum urbanen und kulturellen Klima der Stadt schafft.
Holz? Oder besser Beton? Technisch sind die beiden Baumaterialien höchst unterschiedlich und gemeinsam eingesetzt ergänzen sie sich optimal.
In New York ist derzeit eine ganze Reihe von zum Teil luxuriösen Wohnhochhäusern am Entstehen – geplant von Architekturgrössen wie Bjarke Ingels, David Chipperfield, Tadao Ando, Zaha Hadid, Rafael Viñoly, Norman Foster und Herzog & de Meuron. Für viel Aufsehen sorgt aber auch Carmel Place, das höchste Haus, das in Manhattan in Modulbauweise entstanden ist.
USM elektrifiziert seinen über fünfzigjährigen Klassiker. Das modulare Möbelsystem integriert somit die Energieversorgung für beleuchtete Regale und Vitrinen.
Jeder Architekt kann eine Villa bauen, aber eine wirkliche Kunst ist es, ein kleines, günstiges Haus zu erstellen.
Frank Lloyd Wright, Architekt