Die Geschichte eines Modulhauses

Tamas Kiss

Gerhard Zemp, ausgebildeter Gartenbauingenieur und Architekt, heute als Geschäftsführer eines Planungsbüros für Gebäudebegrünungen tätig, ist ein origineller Kopf – und ein erklärter Fan modularer Wohnträume im Grünen.

Smallhouses haben viel Zukunft

Tamas Kiss

Singles sind heute die grösste Nachfragegruppe im Immobilienmarkt. Für Martin Hofer von Wüest & Partner wird dieses Segment von der Branche noch stiefmütterlich behandelt: «Das Potenzial für Micro-Wohnungen und -Häuser ist klar gegeben.»

Woodie

«WOODIE»

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Im trendigen Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg ist 2017 mit «Woodie» in nur neun Monaten das weltgrösste Wohnbauprojekt in Holz-Modulbauweise...

Zentrales Anliegen Energieeffizienz

Tamas Kiss

Das swisswoodhouse war eine Idee, die Max Renggli, CEO und Verwaltungsratspräsident der Renggli AG, und Marco Ryter, ehemaliger Partner von Bauart Architekten und Planer AG, bei einem spätabendlichen Bier kam. Modulart hat sich mit Max Renggli, über dieses besondere Haus, den Holzbau und nachhaltiges Bauen unterhalten.

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Ein Relikt des Metabolismus

Tamas Kiss

Einsam steht der 1972 fertiggestellte, 13-stöckige Doppelturm, an dem 144 graue Module mit Bullaugen angebracht sind, heute in Ginza, dem Vergnügungsviertel von Tokio. Ursprünglich als Wohn- und Büroturm genutzt, gleicht der Nakagin Capsule Tower heute einem rostenden Raumschiff.

Swisswoodhouse Nebikon Aussen

«Uns gefallen unsere Module!»

Tamas Kiss

Auf der Luthernmatte im luzernischen Nebikon steht seit 2014 das erste swisswoodhouse. Ausgangslage dieses Hauses sind Nutzungsmodule mit einer Nettogrundfläche von 18 m². Wir haben Camilla Brun, eine der Bewohnerinnen, besucht.

Das Modulhotel bewährt sich

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Während im Engadin viele Hotelbetriebe Schwierigkeiten haben und es insbesondere an Angeboten im Niedrigpreis-Segment fehlt, eröffnete 2015 mit der Bever Lodge in Bever eine neue touristische Attraktion. Das Besondere: Die Zimmer der Lodge wurden als modulare Holzeinheiten konzipiert.

Das modulare Bausystem Living Shell

Tamas Kiss

Living Shell ist ein Forschungsprojekt, bei dem es um die qualitätsvolle Verdichtung durch den Ausbau von Dächern und Fassaden geht. Das modulare Bausystem wurde mit dem Ziel entwickelt, die Vorteile der Standardisierung mit dem Wunsch nach einer Vielfalt an Lösungen in Übereinstimmung zu bringen.

Eine gute Lösung in einem delikaten Umfeld

Tamas Kiss

Das Institut für Infektionskrankheiten der Universität Bern kombiniert Dienstleistungen, Lehre und Forschung unter einem Dach und deckt die gesamte Breite der Mikrobiologischen Diagnostik ab. Weil das renommierte Institut mehr Platz braucht, setzte es auf Modulbauten.

So möchten Studenten heute leben

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Die Ravel Residence ist ein vielseitiger und auf Nachhaltigkeit angelegter Campus für 800 Studenten. Mitten in Amsterdam gelegen, wurde er von John Bosch vom renommierten Architekturbüro OZ so konzipiert, dass er der Ravel-Location nicht nur eine neue Identität gibt, sondern auch eine bessere Verbindung zum urbanen und kulturellen Klima der Stadt schafft.