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- Fünf Geschichten
Modulare Möbel – so flexibel wie das Leben
Mal übereck an der Wand, weich gepolstert im Kinderzimmer oder unendlich erweiterbar in der Küche: Modulare Möbel machen jede Lebensphase mit: Fünf kleine Geschichten erzählen davon.
Mal übereck an der Wand, weich gepolstert im Kinderzimmer oder unendlich erweiterbar in der Küche: Modulare Möbel machen jede Lebensphase mit: Fünf kleine Geschichten erzählen davon.
Eine von fünf Möbelgeschichten: Das Regal-System Verena-Huber der Familie Westermann im Wandel der Zeit, von den 80er-Jahren bis heute.
Über das Errex Regalsystem und dessen Weiterentwicklung durch Fritz Kuhn von Innoerrex.
Über das Regalsystem USM Haller und wie es die Familie von Tiziana de Filippo durchs Leben begleitet.
Eine von fünf Möbel-Geschichten: Das Lehni Möbel von Ursula Menet ein Klassiker der auch in Altbauten einen Akzent setzt.
Unterschiedliche Nutzergruppen, gleiche Grundidee: Die beiden modularen Systeme «Motirō» der Hochschule Luzern und «Pixel» von Bene aus Österreich machen Schluss mit monofunktionalen Möbeln – sie sind Hocker, Regal, Treppe, Tisch und noch viel mehr in einem.
Im Interview erläutert Andrea Mandia, Geschäftsleiter von Teo Jakob AG, wie die Arbeit heutiger Designer mit dem Bauhaus verbunden ist.