Mal übereck an der Wand, weich gepolstert im Kinderzimmer oder unendlich erweiterbar in der Küche: Modulare Möbel machen jede Lebensphase mit, vergrössern sich auf Wunsch mit der Familie und lassen sich beim nächsten Umzug einfach auseinandernehmen.

Heute finden Möbel, die sich ein halbes Leben lang nicht von der Stelle bewegen, kaum noch Anhänger. «Modular statt starr» heisst die Devise, nach der man sich heute gerne einrichtet. Ein flexibles Leben fordert ganz einfach auch ein flexibles Mobiliar. Angesichts häufiger Ortswechsel, neuer Beziehungsmuster, sich permanent verändernder Lebensumstände und nicht zuletzt auch neuartigen Grundrissen – Stadtwohnungen werden kleiner, Küchen offener, die Übergänge zwischen Wohn- und Funktionsräumen fliessender – wird wuchtiges Interieur rasch zum Klotz am Bein.

Wir haben Geschichten rund um fünf ausgewählte Baukastenmöbelklassiker aufgestöbert:

Das Verena-Huber-Regal

Eléonore und Manfred Westermann

Das Errex Regal

Fritz Kuhn

Das USM-Möbel

Tiziana De Filippo

Das Lehni-Regal

Ursula Menet

Das Minimöbl

Nicole Bürgi Burkhardt

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