Modulart ist ein Labor für modulares Bauen. Offen auch für Sie.

Liebe Leserinnen und Leser

Liebe Leserinnen und Leser

Die Festtage rücken rasch näher. Damit kommt die Zeit, um einerseits aufs vergangene Jahr zurückzublicken und andererseits Pläne für die freien Tage über den Jahreswechsel hinweg zu schmieden. Auch Modulart blickt auf ein spannendes Jahr mit vielen interessanten modularen Projekten zurück: etwa auf einen zweigeschossigen Pavillon mit Arbeitsplätzen für Studierende in Braunschweig, das neue modulare Primarschulhaus in Chavannes-près-Renens, die Aufstockung ehemaliger US-Army-Wohnhäuser in Frankfurt am Main, sechs modulare Schulbauten in Genf oder die aufgewerteten Modulbau-Provisorien für die Kantonsschule in Uster.

Neben diesen spannenden Rückblicken hält Modulart aber auch Tipps für die kommenden freien Tage bereit: Wie wäre es etwa mit einer kleinen Reise ins Vorarlberg? Dort gibt es im von Peter Zumthor entworfenen Werkraum in Andelsbuch eine spannende Ausstellung über Holzverbindungen zu sehen. Eine weitere kleine Reise wert wäre auch das Wohnhaus für Studierende des Collegium Academicum in Heidelberg. Der preisgekrönte Holzbau wurde von Studierenden initiiert, teilweise selbst realisiert und ist selbstverwaltet. Wer aber lieber in der warmen Stube bleibt, findet im aktuellen Newsletter auch zwei Literaturtipps: ein Buch über Holzverbindungen und eine Publikation über Baustoffe aus pflanzlichen Materialien.

Eine spannende Festtagslektüre ist auch das Interview mit Débora Mesa Molina, Professorin für Architektur, Kunst und Technologie an der ETH Zürich zu den Potenzialen und der Zukunft des industriellen Bauens, bei dem auch modulare Lösungen eine zentrale Rolle spielen.

Egal ob in der warmen Stube beim Lesen, in den Bergen oder bei einem Ausflug im nahen Ausland: Das Modulart-Team wünscht Ihnen erholsame Festtage und freut sich, Sie auch im nächsten Jahr wieder mit interessanten Neuigkeiten aus der Welt des modularen Bauens versorgen zu dürfen.

Das Redaktionsteam

Wir stellen Projekte, Forschungsarbeiten und innovative Akteure vor. Im Bewusstsein, dass der Zukunftsgedanke der wachsenden und sich verändernden Gesellschaft grosse Ideen braucht. Wir sind interessiert, eine Debatte zu führen, aus der auch neue Lösungsansätze hervorgehen.